Erstellt 05.2019
Erstellt 28.08.2018
Erstellt 03.05.2017
Hanna Zack-Miley las im Stadttheater Rheinbach
Erstellt 25.04.2017
Schmerz über das Ausgeschlossensein
Erstellt 22.09.2015
Protest gegen Krieg, Rassismus und Ausgrenzung
Am 19. September 2015 fand erstmalig der “Flame for Peace” – Friedenslauf nach Vogelsang statt. Daran nahmen auch Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen des Hermann-Josef-Kollegs teil. Insgesamt 18 Friedensläufer starteten ihre Wanderung zum Protest gegen Krieg, Rassismus und Ausgrenzung in der Basilika in Steinfeld.
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Erstellt 04.05.2015
“Marsch des Lebens” zieht auf den Marktplatz
Erinnern, ehren, versöhnen
Es ist still, als Nicole Schlüter über die Schicksale Bonner Juden erzählt, die während des Nationalsozialismus ermordet wurden. Sonntag startete die Initiative “Marsch des Lebens” vom jüdischen Friedhof an der Römerstraße zu einer Demonstration auf dem Marktplatz….
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Erstellt 27.04.2015
Hanna Zack Miley: Meine Krone in der Asche
Im Juli 1939 fährt Hanna Zack ohne ihre Eltern mit dem Zug aus Deutschland heraus. 10 000 jüdische Kinder verlassen das Land, um ihrem sicheren Tod zu entgehen. Hanna Zack trägt die Nummer 8814. Ihre Eltern wir sie nie wiedersehen.
Dieses Buch berührt mich sehr. Als alte Frau erst beginnt Hanna Zack sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Sie kehrt an Orte in Deutschland zurück, die für sie für Geborgenheit und Liebe, aber eben auch für Trennung, Angst und Schmerz stehen….
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Erstellt 12.02.2015
Hanna Z. Miley: Interview (‘fontis Verlag)
Hannas jüdische Eltern wurden 1942 in einem KZ nahe Chelmno vergast. Sie selbst wurde als Kind aus der Heimat vertrieben. Doch das Trauma und die Verzweiflung der Jugendjahre haben nicht das letzte Wort. Die schmerzhafte Reise in die eigene Vergangenheit und in die Geschichte der Familie und des Holocaust führt sie zur ganz persönlichen Vergebung. Und zu einem lebenslangen Versöhnungsdienst. Der Fontis-Verlag veröffentlichte Hanna Mileys eindrückliche Autobiografie «Meine Krone in der Asche» Ende 2014. Wer sie gelesen hat, vergisst sie nicht mehr….
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Erstellt 27.01.2015
http://www.fontis-verlag.com/hanna-zack-miley-zum-gedenktag-der-opfer-des-nationalsozialismus/
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Erstellt 10.2014
Erstellt 07.10.2014
Langer Weg zurück
Erstellt 25.09.2014
Meine Krone in der Asche
Der Holocaust, die Kraft der Vergebung
und der Lange Weg zur persönlichen Heilung
Erstellt 02.09.2014
Erstellt 03.06.2014
Denkmal für Opfer des NS-Regimes
Der Künstler Gunter Demnig hat in Schleiden weitere Stolpersteine verlegt. Neun jüdischen Opfern des Nationalsozialismus wird damit seit Dienstag an der Ecke Luxemburger Straße/Aachener Straße gedacht.
Erstellt 13.10.2013
Gemünder erwiesen Hanna Miley die Ehre
Ein Licht ist angezündet worden
Ganz besonders bedankte sich Müller bei den beiden Schirmherren Udo Meister und Hanna Miley, die in Gemünd geborene Jüdin, die als Kind vor den Nazis nach England fliehen konnte. “Es ist uns eine große Ehre, dass Sie die Schirmherrschaft übernommen haben,” sagte Müller zu Miley. “Selbstverständlich was uns das nicht.” Deshalb war auch die Stolpersteinverlegung in der Dreiborner Straße am 1.Juli ein zentraler Bestandteil der Feierlichkeiten. Mit tosendem Applaus erwiesen die Gemünder Hanna Miley die Ehre. Die Worte, die sie an die Anwesenden richtete, waren emotional un durch den Begriff “Dankbarkeit” geprägt: “Ein Licht ist angezündet worden, möge es hell scheinen.”
Erstellt 01.07.2013
Die Decke des Schweigens weggewischt
„Wenn du die Stolpersteine lesen willst, dann musst du zwangsläufig eine Verbeugung machen“, sagte Künstler Gunter Demnig aus Frechen, als er gestern Morgen in der Dreiborner Straße die ersten elf Stolpersteine verlegte.
Erstellt 01.07.2013
Verlegung der Stolpersteine in Gemünd, 1. Juli 2013
Erstellt 01.07.2013
Grußwort vom Bürgermeister Udo Meister
Erstellt 25.06.2013
Hanna Miley stellt Zeichen auf Versöhnung
Die Veranstaltung zur Erinnerung an das ehemalige jüdische Leben in Gemünd ist zu einer überzeugenden Angelegenheit geworden. Die Jüdin Hanna Miley lobte dabei die Bereitschaft, die Wahrheit über die Vergangenheit erfahren zu wollen.
Erstellt 24.06.2013
Ein „Zeichen der Versöhnung“
Bewegend war die Gedenkveranstaltung „Jüdisches Leben in Gemünd – Erinnerung an ehemalige Nachbarn“. Initiiert wurde sie vom „Arbeitskreis Stolpersteine“, in dem sich Vereine, Institutionen,und Interessierte zusammengetan haben.
Erstellt 23.06.2013
Gedenkveranstaltung 800-Jahr-Feiern in Gemünd am 23.6.2013 im Gemünder Kursaal zur Erinnerung an jüdisches Leben in Gemünd
Erstellt 23.06.2013
Gedenkveranstaltung 800-Jahr-Feiern in Gemünd am 23.6.2013: Worte von Georg Toporowsky, Leiter des Arbeitskreises
Erstellt 21.05.2013
Rückkehr ohne Hass nach 74 Jahren
Hanna Miley, deren jüdische Eltern von den Nazis ermordet worden sind, hält als Schirmherrin des Stadtjubiläums die Festrede. Sie überlebte den Krieg in England, das sie mit einem der letzten Kindertransporte erreichte…